Gmund am Tegernsee

Wappen Gmund

Gmund am Tegernsee (amtlich: Gmund a.Tegernsee) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Sie liegt am Nordufer des Tegernsees, wo sich auch der Ursprung der Mangfall befindet.

Miesbach und Schliersee sind etwa 10 km von Gmund entfernt, Holzkirchen und Bad Tölz liegen jeweils 15 km entfernt. Rosenheim (38 km) und in die Landeshauptstadt München (46 km) sind die nächstgelegenen Oberzentren der Gemeinde. (Wikipedia)

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Gießhübel (Olešnice v Orlických horách)

Wappen Giesshuebel (Olešnice v Orlických horách)

Olešnice v Orlických horách, auf Deutsch bekannt als Gießhübel, ist ein malerisches Dorf in der Tschechischen Republik, das im Bezirk Rychnov nad Kněžnou liegt. Es befindet sich in der Region Königgrätz (Hradec Králové), die für ihre natürliche Schönheit und reiche Geschichte bekannt ist. Olešnice liegt in unmittelbarer Nähe der Orlické hory, des Adlergebirges, das eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten bieten, darunter Wandern, Radfahren und im Winter Skifahren.

Die Gemeinde Gießhübel hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Der Ort wurde erstmals im Jahr 1369 urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahrhunderte hat Gießhübel viele Veränderungen durchgemacht, insbesondere während der Herrschaft der Habsburger und später der Tschechoslowakei. Die Architektur des Dorfes reflektiert diese vielfältige Geschichte, mit gut erhaltenen traditionellen Gebäuden und malerischen Holzhäusern, die typisch für die Region sind.

Pfarrkirche der heiligen Maria Magdalena

Eines der bemerkenswertesten Merkmale des Dorfes ist die Pfarrkirche der heiligen Maria Magdalena, ein barockes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, das im Zentrum von Olešnice steht. Diese Kirche ist ein wichtiger Ort des kulturellen und religiösen Lebens der Gemeinde und zieht Besucher aufgrund ihrer beeindruckenden Architektur und der schönen Innenausstattung an.

Tourismus, Sport und Kultur

Gießhübel ist auch ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in die umliegenden Berge. Das Adlergebirge sind bekannt für die bewaldeten Hügel und atemberaubenden Aussichten, die sowohl im Sommer als auch im Winter eine große Anziehungskraft auf Naturliebhaber ausüben. Im Winter verwandelt sich die Region in ein Winterwunderland, das Skifahrer und Snowboarder aus der ganzen Tschechischen Republik und darüber hinaus anzieht.

Die Gemeinde setzt auf nachhaltigen Tourismus und bemüht sich, die natürliche Umgebung zu schützen, während sie ihre kulturellen Traditionen pflegt. Lokale Veranstaltungen und Feste, wie der jährliche Handwerksmarkt, bieten den Besuchern die Möglichkeit, die traditionelle tschechische Kultur und Gastfreundschaft hautnah zu erleben.

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Hechenwang

Wappen Windach

Hechenwang ist ein Ortsteil der Gemeinde Windach im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech. Das Kirchdorf liegt auf einer Höhe von 590 m ü. NN. (Wikipedia)

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Geyer

Wappen Geyer

Geyer ist eine Kleinstadt im Erzgebirgskreis des Freistaats Sachsen mit etwa 4000 Einwohnern.

Die Stadt liegt im Tal des Geyerbaches. Der Ort ist fast vollständig von Wald umgeben. Zum Gemeindegebiet gehört auch der Geyersche Wald. Höchster Punkt des Ortes ist das Geyersche Hochplateau am Fernsehturm Geyer mit etwa 744 m ü. NN.

Im Nordosten grenzt Ehrenfriedersdorf, im Südosten Tannenberg, im Süden Elterlein, im Westen und Norden Zwönitz an die Gemeinde. (Wikipedia)

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Glösa (Glösa-Draisdorf)

Wappen Chemnitz

Glösa-Draisdorf wurde am 1. Juli 1950 nach Chemnitz eingemeindet und ist ein nördlich gelegener Stadtteil von Chemnitz. Angrenzende Gemeinden und Chemnitzer Stadtteile sind (von Norden im Uhrzeigersinn) Auerswalde, Ebersdorf, Furth, Borna-Heinersdorf und Wittgensdorf. (Wikipedia)

Garnsdorf

Wappen Lichtenau

Garnsdorf ist ein Ortsteil von Lichtenau.

Frankenberg/Sa.

Wappen Frankenberg/Sa

Frankenberg/Sa. ist eine Stadt an der Zschopau in der Nähe der sächsischen Industriestadt Chemnitz im Landkreis Mittelsachsen.

Frankenberg wurde in der Mitte des zwölften Jahrhunderts von Siedlern aus Franken gegründet. Das genaue Jahr der Gründung des ehemaligen Waldhufendorfes ist nicht bekannt. Der erste urkundliche Nachweis für die Siedlung stammt aus dem Jahr 1206, in der ein Henricus de Frankenberc genannt wird. (Wikipedia)

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Callenberg

Wappen Callenberg

Callenberg ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Zwickau. Der Sitz der Verwaltung befindet sich im Ortsteil Falken. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Callenberg, Grumbach, Reichenbach mit Obercallenberg, Falken, Langenberg, Langenchursdorf und Meinsdorf. (Wikipedia)

Eltville

Wappen Eltville

Eltville am Rhein (von Alta Villa, lat. = „Hoher Hof, höher gelegene Stadt“, verschliffen zu Eldeville, Elfeld und später zu Eltville) ist die größte Stadt im Rheingau, Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, Deutschland.

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Hemhof

Wappen Bad Endorf

Hemhof ist ein Ort mit etwa 450 Einwohnern in der oberbayerischen Gemeinde Bad Endorf. Bis 1978 war Hemhof eine eigenständige Gemeinde.

Hemhof liegt im Alpenvorland. Die Landschaft wurde im Besonderen durch die letzten Eiszeiten geprägt. Eine wichtige Rolle spielte hier der Chiemseegletscher, an dessen westlichem Rand heute Hemhof liegt. Im Osten des Orts erstreckt sich die Eiszerfallslandschaft der Eggstätt-Hemhofer Seenplatte.

Der Ort befindet sich gut 60 km südöstlich von München, rund 3 km nordwestlich des Chiemsees und etwa 50 km westlich von Salzburg. Der Gemeindesitz Bad Endorf liegt gut 3 km im Westen. (Wikipedia)

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