Utting am Ammersee

Wappen Utting

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Utting am Ammersee zu einer lebendigen Gemeinde mit einer reichen Geschichte. Die idyllische Lage am Ammersee lockte schon früh Siedler an, die das Potenzial der Region erkannten. Die Keltenschanze, eine der ältesten archäologischen Fundstätten in Utting, zeugt von einer Besiedlung bereits im zweiten Jahrhundert v. Chr.

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Hofstetten (mit Hagenheim)

Wappen Hofstetten

Die Gemeinde Hofstetten mit Hagenheim liegt malerisch im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech. Als Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Pürgen bietet sie ihren Einwohnern eine Vielzahl von Möglichkeiten und eine lebenswerte Umgebung.

Besonders der Ortsteil Hagenheim zeichnet sich durch seinen Charme und seine idyllische Lage aus. Hier finden sich neben dem Hauptort Hofstetten auch die Weiler Grünsink und Memming. Diese kleinen Siedlungen sind von einer herrlichen Natur umgeben und laden zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen ein.

Die Landschaft rund um Hofstetten und Hagenheim ist geprägt von saftigen Wiesen, idyllischen Wäldern und dem nahe gelegenen Lech. Diese Naturschönheiten bieten zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien. Ob Radfahren, Wandern oder einfach nur die Seele baumeln lassen – hier findet jeder sein persönliches Paradies.

Die gute Verkehrsanbindung ermöglicht es den Einwohnern, schnell und unkompliziert in die umliegenden Städte zu gelangen. Sowohl Augsburg als auch München sind gut zu erreichen und bieten ein attraktives Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, kulturellen Veranstaltungen und Arbeitsplätzen.

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Landsberg am Lech

Wappen Landsberg am Lech

Landsberg am Lech ist eine Große Kreisstadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern. Das Mittelzentrum liegt rund 55 Kilometer westlich von München und etwa 38 Kilometer südlich von Augsburg an der Romantischen Straße und zählt laut Deutschem Wetterdienst zu den sonnigsten Städten Deutschlands. Landsberg ist das Zentrum des Lechrains, der Grenzlandschaft zwischen Altbayern und Schwaben. Die Stadt liegt am Hochufer des Lechs und besitzt eine gut erhaltene und sehenswerte Altstadt. (Wikipedia)

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Hechenwang

Wappen Windach

Hechenwang ist ein Ortsteil der Gemeinde Windach im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech. Das Kirchdorf liegt auf einer Höhe von 590 m ü. NN. (Wikipedia)

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Schondorf am Ammersee

Wappen Schondorf am Ammersee

Die Geschichte von Schondorf reicht bis in die Römerzeit zurück. Funde von Münzen und Töpferwaren deuten darauf hin, dass die Gegend bereits vor über 2000 Jahren besiedelt war. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 751 unter dem Namen „Scondorf“. In den folgenden Jahrhunderten gehörte Schondorf verschiedenen Adelsfamilien, darunter den Grafen und späteren Herzögen von Bayern.

Im 19. Jahrhundert erlebte Schondorf einen wirtschaftlichen Aufschwung, insbesondere durch den Fremdenverkehr. Der Ammersee wurde zu einem beliebten Ausflugsziel für die Münchner Bevölkerung (Ostufer) und dem Augsburger Einfluss (Westufer), und Schondorf entwickelte sich zu einem beliebten Kur- und Badeort. Viele Villen und Sommerresidenzen aus dieser Zeit prägen noch heute das Ortsbild.

Heute ist Schondorf am Ammersee eine attraktive Gemeinde mit etwa 4000 Einwohnern. Der Ort ist vor allem für seine idyllische Lage am See, sein schönes landschaftliches Umfeld und sein vielfältiges Freizeitangebot bekannt. Der Höhenunterschied im Gemeindegebiet vom Seeufer bis zur St.-Anna-Kirche beträgt etwa 70 Meter. Am 1. Januar 1970 wurden die Gemeinden Ober- und Unterschondorf zusammengelegt.

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Finning

Wappen Finning

Finning ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech und gehört zur Region „Fünfseengebiet“. Sie liegt rund 50 Kilometer westlich von München und zählt etwa 1.600 Einwohner.

Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück. Bereits in der Bronzezeit (ca. 1800-700 v. Chr.) siedelten Menschen in der Gegend um Finning. Auch aus der Römerzeit sind einige Funde erhalten geblieben, darunter eine römische Straße, die durch das heutige Gemeindegebiet verlief.

Urkundlich erwähnt wurde Finning erstmals im Jahr 815, als der Ort dem Hochstift Augsburg übergeben wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte der Besitz mehrfach, unter anderem gehörte Finning zeitweise den Grafen von Pappenheim und den Herzögen von Bayern-München.

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) wurde Finning stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Bevölkerungszahl sank drastisch und der Ort verarmte. Erst im 18. Jahrhundert erholte sich Finning allmählich wieder.

Am 01.10.1971 haben sich die Teilorte Ober- und Unterfinning sowie Entraching zur heutigen Gemeinde Finning zusammengeschlossen.

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