Flintsbach am Inn ist eine idyllische Gemeinde im Landkreis Rosenheim im bayerischen Voralpenland. Mit seiner Lage etwa 70 Kilometer südöstlich von München zwischen Rosenheim und Kufstein bietet der Ort eine traumhafte Kulisse inmitten einer malerischen Landschaft.
Die Gemeinde grenzt an einige Nachbargemeinden, darunter Brannenburg, Oberaudorf, Nußdorf am Inn und Erl in Tirol (Österreich).
Flintsbach am Inn zeichnet sich durch seinen historischen Charme aus. Die gut erhaltene Architektur und die liebevoll gestaltete Altstadt laden dazu ein, gemütlich durch die engen Gassen zu schlendern und dabei vergangene Zeiten auf sich wirken zu lassen. Besonders sehenswert ist die imposante Pfarrkirche St. Martin, deren Turm das Ortsbild prägt.
Neben der reichen Kulturgeschichte bietet Flintsbach am Inn auch eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Die umliegende Natur lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren ein. Dabei können Besucher die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Alpen genießen. Für Wassersportliebhaber bietet der nahegelegene Inn Gelegenheit zum Rafting und Kanufahren.
Ein weiteres Highlight in Flintsbach am Inn ist das jährlich stattfindende Burgfest. Bei diesem historischen Fest tauchen die Besucher in vergangene Zeiten ein und können das mittelalterliche Treiben hautnah erleben. Handwerksvorführungen, Musik und Tanz sorgen für ein abwechslungsreiches Programm, das jedes Jahr zahlreiche Besucher anlockt.
Mit seiner perfekten Lage zwischen der quirligen Landeshauptstadt München und der charmanten Stadt Kufstein ist Flintsbach am Inn der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge und Entdeckungstouren in der Region.
Aus Flintsbach stammt unsere Henauer-Linie.
Personenbilder Flintsbach
Bilder zur Nagelschmiede
Gemeindeteile
Asten, Au, Bauer a.Berg, Einöden, Erlach, Falkenstein, Fischbach am Inn, Flintsbach am Inn, Hafnach, Kirnstein, Laar, Petersberg, Regau, Ried bei Einöden, Tiefenbach, Wagnerberg, Zankel
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Burg Falkenstein in Flintsbach beschädigt
Zum Heimatsitz unserer Henauer-Linie, Flintsbach bei Rosenheim, ist uns diese ZDF-Meldung aufgefallen:
Das diesjährige Hochwasser hat so einige Schäden verursacht. Aber dass es die Ruine dieser Burg erwischt hat, die seit nunmehr 700 Jahren dort steht, zeigt, wie zerstörerisch die Natur doch mitunter sein kann.