Köthensdorf

Wappen Taura

Köthensdorf ist ein Ortsteil von Taura im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen. Im Jahre 1909 wurde Köthensdorf mit dem benachbarten Reitzenhain zusammengeschlossen. Die Gemeinde Köthensdorf-Reitzenhain wurde am 1. März 1994 nach » Taura eingemeindet. (Wikipedia)

Hartmannsdorf

Wappen Hartmannsdorf

Hartmannsdorf ist eine Industriegemeinde im Landkreis Mittelsachsen südwestlich von Chemnitz im Freistaat Sachsen (nicht zu verwechseln mit dem Hartmannsdorf im Erzgebirge!). Die Gemeinde bedeckt etwa etwa 21 Quadratkilometern zwischen Limbach-Oberfrohna, Mühlau (Sachsen) und Burgstädt und grenzt unmittelbar an die nordwestlichen Gebiete der Stadt Chemnitz. (Wikipedia)

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Augsburg

Wappen Augsburg

Augsburg ist eine Stadt mit großer Geschichte und Bedeutung im Südwesten Bayerns. Als kreisfreie Großstadt ist sie nicht nur Sitz der Regierung von Schwaben, sondern auch des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. Bereits im Jahr 1909 hat Augsburg die Einwohnerzahl von 100.000 erreicht und wurde somit zur Großstadt erklärt. Heute ist Augsburg nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt Bayerns.

Neben ihrer Größe und Einwohnerzahl spielt Augsburg auch wirtschaftlich eine bedeutende Rolle. Der Ballungsraum Augsburg steht in Bayern an dritter Stelle, sowohl was die Bevölkerung als auch die Wirtschaftskraft betrifft. Im Rahmen der übergeordneten Planungsregion Augsburg leben insgesamt etwa 885.000 Menschen.

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Chemnitz (Karl-Marx-Stadt)

Wappen Chemnitz

Chemnitz (von 1953 bis 1990 nach Karl Marx als Karl-Marx-Stadt benannt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. Sie ist die drittgrößte Stadt sowie eines der sechs Oberzentren von Sachsen. Die Großstadt liegt am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken. Chemnitz ist Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen und Teil der Metropolregion Mitteldeutschland. (Wikipedia)

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Claußnitz

Wappen Claußnitz

Die Gemeinde liegt etwa 15 km nördlich der Stadt Chemnitz zwischen den Städten Burgstädt und Mittweida. Claußnitz liegt am Fluss Chemnitz und breitet sich in östlicher Richtung aus.

Im Jahr 1277 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Claußnitz. Wahrscheinlich holte im 12. Jahrhundert Graf Dedo von Rochlitz, welcher das Kloster Zschillen im heutigen Wechselburg gründete, Siedler in die Gegend.

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Halms Hof

Reinhold Schulze

Dieses Bild war das erste, das ich (Anm.: mein Vater Reinhold Schulze) gemalt habe (ungefähr 1947, also mit etwa 16 Jahren). Es ist der Bauernhof Halm, damals noch Hindenburgstraße 48 in Hartmannsdorf – kurz nach Ende des 2. Weltkriegs. Am linken Hausgiebel frisch mit Ziegeln reparierter Panzereinschlag (Amipanzer). Im Wohnhaus haben wir gewohnt – oben neben Knobloch. Unten Träber und eine Flüchtlingsfrau mit Tochter.

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Schulze

Herkunft

Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, latinisiert (mittellat.) sculte(t)us) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. (Wikipedia)

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Pleißa

Wappen Limbach-Oberfrohna

Pleißa ist ein kleines Dorf 15 km westlich von Chemnitz. Es erstreckt sich entlang des Pleißenbaches, der dem Ort seinen Namen gab. Pleißa ist seit 01.01.1999 ein Stadtteil von Limbach-Oberfrohna im Landkreis Zwickau in Sachsen. An ihn grenzen die Stadtteile Limbach und Kändler, der Ortsteil Meinsdorf der Gemeinde Callenberg sowie der Stadtteil Grüna der Stadt Chemnitz. (Wikipedia)

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