Geithain

Wappen Geithain

Geithain ist eine Kleinstadt im Süden vom Landkreis Leipzig. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Geithain. Zur Stadt Geithain gehören außer der Kernstadt die Orte (Eingemeindung in Klammern): Altdorf (1934), Mark Ottenhain (1875), Nauenhain (1995), Niedergräfenhain (1994), Syhra (1994) mit Theusdorf (1935), Wickershain (1974). (Wikipedia)

weiterlesen …

Lichtenau

Wappen Lichtenau

Lichtenau ist eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen (Sachsen). Im Süden grenzt Lichtenau an die Stadt Chemnitz. Im Westen stellt der Fluss Chemnitz und im Osten die Zschopau die Gemeindegrenze dar.

weiterlesen …

Garnsdorf

Wappen Lichtenau

Garnsdorf ist ein Ortsteil von Lichtenau.

Frankenberg/Sa.

Wappen Frankenberg/Sa

Frankenberg/Sa. ist eine Stadt an der Zschopau in der Nähe der sächsischen Industriestadt Chemnitz im Landkreis Mittelsachsen.

Frankenberg wurde in der Mitte des zwölften Jahrhunderts von Siedlern aus Franken gegründet. Das genaue Jahr der Gründung des ehemaligen Waldhufendorfes ist nicht bekannt. Der erste urkundliche Nachweis für die Siedlung stammt aus dem Jahr 1206, in der ein Henricus de Frankenberc genannt wird. (Wikipedia)

weiterlesen …

Auerswalde

Wappen Lichtenau

Auerswalde ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Lichtenau im Landkreis Mittelsachsen. Bis zum 31. Dezember 1998 war Auerswalde eine selbstständige Gemeinde.

Auerswalde bildet eine eigene Gemarkung innerhalb der Gemeinde Lichtenau aus. Sie hat eine Größe von etwa zwölf Quadratkilometern und grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an folgende benachbarte Gemarkungen: Garnsdorf und Ottendorf (zu Lichtenau) im Norden, Oberlichtenau im Osten, Ebersdorf (zu Chemnitz) im Südosten, Glösa und Draisdorf (beide zu Chemnitz) im Süden sowie Wittgensdorf (zu Chemnitz) und Köthensdorf-Reizenhain (zu Taura) im Westen. (Wikipedia)

weiterlesen …

Claußnitz

Wappen Claußnitz

Die Gemeinde liegt etwa 15 km nördlich der Stadt Chemnitz zwischen den Städten Burgstädt und Mittweida. Claußnitz liegt am Fluss Chemnitz und breitet sich in östlicher Richtung aus.

Im Jahr 1277 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Claußnitz. Wahrscheinlich holte im 12. Jahrhundert Graf Dedo von Rochlitz, welcher das Kloster Zschillen im heutigen Wechselburg gründete, Siedler in die Gegend.

weiterlesen …

Schulze

Herkunft

Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, latinisiert (mittellat.) sculte(t)us) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. (Wikipedia)

weiterlesen …