Hartmannsdorf

Wappen Hartmannsdorf

Hartmannsdorf ist eine Industriegemeinde im Landkreis Mittelsachsen südwestlich von Chemnitz im Freistaat Sachsen (nicht zu verwechseln mit dem Hartmannsdorf im Erzgebirge!). Die Gemeinde bedeckt etwa etwa 21 Quadratkilometern zwischen Limbach-Oberfrohna, Mühlau (Sachsen) und Burgstädt und grenzt unmittelbar an die nordwestlichen Gebiete der Stadt Chemnitz. (Wikipedia)

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Halms Hof

Reinhold Schulze

Dieses Bild war das erste, das ich (Anm.: mein Vater Reinhold Schulze) gemalt habe (ungefähr 1947, also mit etwa 16 Jahren). Es ist der Bauernhof Halm, damals noch Hindenburgstraße 48 in Hartmannsdorf – kurz nach Ende des 2. Weltkriegs. Am linken Hausgiebel frisch mit Ziegeln reparierter Panzereinschlag (Amipanzer). Im Wohnhaus haben wir gewohnt – oben neben Knobloch. Unten Träber und eine Flüchtlingsfrau mit Tochter.

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Andreas

Beschreibung

Aus dem gleich lautenden Rufnamen griechischer Herkunft (= männlich, mannhaft, tapfer), der als Apostelname in der christlichen Welt schon früh große Verbreitung fand, entstandener Familienname. Aus dem Rufnamen Andreas leiten sich viele heutige Familiennamen deutscher, slawischer und litauischer Herkunft ab. Aus deutschen Varianten von Andreas sind Familiennamen wie Ander, Anders, Andersch, Andress, Andreß hervorgegangen. Ableitungen ins Süddeutsche, Litauische, Slawische, Tschechische, Polnische etc. sind in den Variationen aufgeführt. (DF)

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Schulze

Herkunft

Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, latinisiert (mittellat.) sculte(t)us) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. (Wikipedia)

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Türcke

Variationen Türck, Dürck, Dürk, Turk

Donner

DONNER-Chronik

Beschreibung

Mittelnorddeutscher Übername für einen, der leicht in Zorn ausbricht; auch Scheltename nach einem Fluch. Donere (um 1333), Dunre (um 1347), Donner (um 1378). Die Namen Danner und Thanner, die in verschiedenen Quellen in Verbindung mit Donner genannt werden, konnte ich bisher so nicht verifizieren. Genannte Verwandtschaften hierzu haben als Herkunft den Namen „Tanner“ (in Verbindung mit dem Baum „Tanne“).

Eine Chronik zum Namen Donner und zu den diversen Donner-Linien gibt es von Dietmar Donner. Das Buch (700 Seiten!) kann für 70 EUR (incl. Versand in Deutschland) direkt bei ihm bestellt werden (Genealogy-Wiki).

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Kreuz und Quer

Reinhold Schulze

(begonnen am 01.03.2005 in Gersthofen von Reinhold Schulze)

Es geht heute um Erinnerungen an meinen Cousin Gerhard Donner, mit dem ich zeitweilig unter einem Dach wohnte. Es war das Dach meiner Großeltern Luise und Max Donner.

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