Königshain-Wiederau ist eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen. Angrenzende Gemeinden sind Altmittweida, Claußnitz, die Städte Burgstädt, Lunzenau und Mittweida sowie Seelitz und Wechselburg. Alle umliegenden Gebietskörperschaften liegen ebenfalls im Landkreis Mittelsachsen. (Wikipedia)
Claußnitz
Claußnitz vs. Clausnitz
Ein Hinweis für die Besucher der Site: „Unser“ Claußnitz hat NICHTS mit dem Clausnitz zu tun, wo es einmal ziemlich drunter und drüber ging in Bezug auf Flüchtlinge.
Dummerweise liegen beide Orte im Landkreis Mittelsachsen, was die Sache auch nicht wirklich vereinfacht.
Diethensdorf
Diethensdorf ist seit 1. März 1994 ein Ortsteil von Claußnitz. Ebenso wurden bereits Markersdorf (1. März 1994) und Röllingshain (1. April 1948) eingemeindet. (Wikipedia)
Claußnitz
Die Gemeinde liegt etwa 15 km nördlich der Stadt Chemnitz zwischen den Städten Burgstädt und Mittweida. Claußnitz liegt am Fluss Chemnitz und breitet sich in östlicher Richtung aus.
Im Jahr 1277 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Claußnitz. Wahrscheinlich holte im 12. Jahrhundert Graf Dedo von Rochlitz, welcher das Kloster Zschillen im heutigen Wechselburg gründete, Siedler in die Gegend.
Markersdorf
Markersdorf im Chemnitztal ist ein Ortsteil der Gemeinde Claußnitz im Landkreis Mittelsachsen. Bis zum Zusammenschluss mit Claußnitz trug der Ort den amtlichen Namen Markersdorf b. Burgstädt zur besseren Unterscheidung vom knapp 15 Kilometer (Luftlinie) entfernt gelegenen Markersdorf bei Penig im selben Landkreis.
Junghans
Beschreibung Der jüngere bzw. jüngste unter mehreren auf den Namen Johannes getauften Brüdern. Junghans ist oft auch TN. (EW)
Schulze
Herkunft
Der Schultheiß oder Schuldheiß (von althochdeutsch sculdheizo ‚Leistung Befehlender‘, latinisiert (mittellat.) sculte(t)us) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herren (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen. (Wikipedia)
Donner
Beschreibung
Mittelnorddeutscher Übername für einen, der leicht in Zorn ausbricht; auch Scheltename nach einem Fluch. Donere (um 1333), Dunre (um 1347), Donner (um 1378). Die Namen Danner und Thanner, die in verschiedenen Quellen in Verbindung mit Donner genannt werden, konnte ich bisher so nicht verifizieren. Genannte Verwandtschaften hierzu haben als Herkunft den Namen „Tanner“ (in Verbindung mit dem Baum „Tanne“).
Eine Chronik zum Namen Donner und zu den diversen Donner-Linien gibt es von Dietmar Donner. Das Buch (700 Seiten!) kann für 70 EUR (incl. Versand in Deutschland) direkt bei ihm bestellt werden (Genealogy-Wiki).
Schubert
Variationen Schuberth, Schobert, Schoberth, Schaubert, Schubart, Schuber, Schupert