Hallo, Servus, Moin und Grüezi!

Diese Website zu unserem Stammbaum soll nicht nur den Mitgliedern unserer Familie zugutekommen, sondern auch einem breiteren Publikum interessante Einblicke bieten. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, diese Zusatz-Site zu unserer Ahnenforschung zu erstellen, die sowohl nützliche als auch unterhaltsame Artikel enthält, die für alle zugänglich sind. Hier werden wir detaillierte Informationen über die Familiengeschichte, die geographische Verteilung und die historischen Quellen unserer Familie präsentieren.

Was bedeutet der Seitentitel?

Die Überschrift „Hallo, Servus, Moin und Grüezi!“ vereint Begrüßungen aus verschiedenen deutschsprachigen Regionen und spiegelt die Vielfalt der Dialekte und Kulturen wider. Jeder Gruß steht für eine bestimmte Gegend: „Hallo“ ist allgemein gebräuchlich, „Servus“ ist typisch für Bayern und Österreich, „Moin“ wird im Norden Deutschlands verwendet, und „Grüezi“ gehört zur Schweiz. Diese Vielfalt zeigt, wie unterschiedlich Menschen im deutschsprachigen Raum ihre Heimat mit einer einfachen Begrüßung ausdrücken. Somit deckt der Titel symbolisch alle Ecken unseres Stammbaums über regionale Grenzen hinweg ab.

Im besonderen Fokus stehen dabei die Hauptfamilienzweige Donner, Henauer, Pantele und Schulze – vor allem in Bayern, Sachsen und Österreich. Wir möchten, dass Besucher, unabhängig von ihrer Verbindung zu unserer Familie, von der reichhaltigen Geschichte und den faszinierenden Geschichten profitieren können, die in den Archiven unserer Ahnen schlummern. Dabei spielen sowohl die Dokumentation der Herkunft als auch die Darstellung bedeutender historischer Ereignisse, die unsere Vorfahren beeinflusst haben, eine zentrale Rolle.

Neueste Geschichten

  • Ernährungslage in Gefangenenlagern
    In Hartmannsdorf waren in einem Fabrikgebäude (die ehemalige Färberei Reh) französische Soldaten untergebracht. Diese erhielten relativ gutes Essen, das z.T. vom „Roten Kreuz“ geliefert wurde. Viele der Gefangenen wurden den Bauern als „Knechte“ zugewiesen. Es fehlten die deutschen Bauern und Knechte, welche immer noch an vielen Fronten als Soldaten kämpften.
  • Ortsfamilienbücher und Häuserbücher
    Die Erforschung der eigenen Familiengeschichte ist ein faszinierendes Unterfangen, das dank fortschrittlicher Technologien und der Digitalisierung von Archiven immer zugänglicher wird. Besonders wertvolle Ressourcen für Familienforscher sind dabei Ortsfamilienbücher und Häuserbücher.
  • Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
    Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, LDS), oft als „Mormonen“ bezeichnet, ist eine christliche Glaubensgemeinschaft, die ihren Ursprung im frühen 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten hat. Sie wurde 1830 von Joseph Smith gegründet, der nach eigener Aussage durch göttliche Offenbarungen inspiriert wurde.
  • Unehelich, illegitim
    In der Vergangenheit waren kirchliche Aufzeichnungen, insbesondere Kirchenbücher, entscheidende Dokumente für die Erfassung von Geburten, Eheschließungen und Todesfällen. Ein auffälliges Merkmal dieser Aufzeichnungen war der Begriff „unehelich“ oder „illegitim“, der für Kinder verwendet wurde, die außerhalb einer ehelichen Verbindung geboren wurden.
  • Einzigartig – eine Grabrede
    Die Grabrede, auch als Trauerrede bekannt, hat eine lange und vielschichtige Geschichte, die tief in den kulturellen und religiösen Praktiken verschiedener Gesellschaften verwurzelt ist. Sie dient als feierliche Ehrung für die Verstorbenen und bietet den Hinterbliebenen Trost und eine Gelegenheit zum Abschiednehmen.

Stammbaum

Die Wurzeln meiner Familie erstrecken sich geografisch über verschiedene Regionen Deutschlands und Europas. Die väterliche Linie lässt sich bis in den Osten Deutschlands, nach Sachsen, zurückverfolgen, das eine lange Geschichte und kulturelle Bedeutung hat. Auf der anderen Seite finden sich die Ursprünge meiner mütterlichen Verwandtschaft im Westerwaldkreis, einer ländlichen und dennoch geschichtsträchtigen Gegend im Westen Deutschlands.

Was den Stammbaum betrifft, habe ich mich entschieden, alles nur noch mit MacFamilyTree (MacStammbaum) zu erfassen und zu publizieren. Andere Online-Systeme wie TNG, WebTrees oder phpGedView haben sich für unsere Arbeitsweise als nicht so günstig heraus gestellt. Insbesondere, da das dann nur online zu bearbeiten geht. Aber es muss auch mal ohne Internet funktionieren, und das macht MacStammbaum möglich.

Was bestimmte Funktionen und Verbesserungen der Software, insbesondere die Webdarstellung, betrifft, stehe ich immer wieder mit dem Entwickler der Software in Kontakt.

Auch die Familiengeschichte meiner Frau birgt interessante geographische Verbindungen. Ihre väterlichen Vorfahren, die Henauer, stammen aus dem schönen Alpenvorland, das sich von Süddeutschland bis nach Österreich und der Schweiz erstreckt, während die mütterliche Linie der Pantele ihren Ursprung wahrscheinlich im Süden Deutschlands, eventuell sogar in Italien hat.

Diese vielfältige Herkunft spiegelt die reiche historische und kulturelle Vielfalt wider, die unsere Familiengeschichte prägt und zeigt, wie sich durch Genealogie interessante Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Regionen und Kulturen aufdecken lassen.

600 Jahre?

Unsere Familienforschung hat uns auf eine faszinierende Reise in die Vergangenheit geführt, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Das älteste gesicherte Geburtsdatum in unserem Stammbaum ist aktuell das Jahr 1444. Dieses bemerkenswerte Datum markiert den Beginn eines über sechs Jahrhunderte zurückgehenden Ahnenforschungsprojekts. Trotz dieses eindrucksvollen Beginns gibt es noch offene Fragen, die uns herausfordern und motivieren. Zwei Generationen vor dem ältesten bekannten Vorfahren fehlen uns noch spezifische Informationen zu Geburtsorten und Sterbedaten.

Wir sind jedoch fest entschlossen, uns diesen ungelösten Rätseln weiter zu widmen und die fehlenden Puzzleteile unserer Familiengeschichte zu finden. Die Suche nach Dokumenten und Hinweisen, die uns diese Details enthüllen, ist ein fortwährender Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert. Aber die Aussicht, mehr über unsere Vorfahren zu erfahren und möglicherweise neue Verbindungen zu entdecken, treibt uns an, unermüdlich weiterzuforschen.

Ahnenforschung Weltweit

Einen Teil der Verwandtschaft hat es bis Afrika, China, USA, Großbritannien und Skandinavien verschlagen.

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Stöbern und hoffen, dass Sie auch für Sie wichtige und interessante Daten finden. Selbstverständlich freuen wir uns über jeden Text- oder Bildbeitrag, der den Stammbaum weiter ergänzt und für unsere Verwandten attraktiver macht.

Liebe Grüße
Bernhard Schulze