Köthensdorf

Wappen Taura

Köthensdorf ist ein Ortsteil von Taura im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen. Im Jahre 1909 wurde Köthensdorf mit dem benachbarten Reitzenhain zusammengeschlossen. Die Gemeinde Köthensdorf-Reitzenhain wurde am 1. März 1994 nach » Taura eingemeindet. (Wikipedia)

Lichtenau

Wappen Lichtenau

Lichtenau ist eine Gemeinde im Landkreis Mittelsachsen (Sachsen). Im Süden grenzt Lichtenau an die Stadt Chemnitz. Im Westen stellt der Fluss Chemnitz und im Osten die Zschopau die Gemeindegrenze dar.

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Garnsdorf

Wappen Lichtenau

Garnsdorf ist ein Ortsteil von Lichtenau.

Auerswalde

Wappen Lichtenau

Auerswalde ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Lichtenau im Landkreis Mittelsachsen. Bis zum 31. Dezember 1998 war Auerswalde eine selbstständige Gemeinde.

Auerswalde bildet eine eigene Gemarkung innerhalb der Gemeinde Lichtenau aus. Sie hat eine Größe von etwa zwölf Quadratkilometern und grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an folgende benachbarte Gemarkungen: Garnsdorf und Ottendorf (zu Lichtenau) im Norden, Oberlichtenau im Osten, Ebersdorf (zu Chemnitz) im Südosten, Glösa und Draisdorf (beide zu Chemnitz) im Süden sowie Wittgensdorf (zu Chemnitz) und Köthensdorf-Reizenhain (zu Taura) im Westen. (Wikipedia)

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Chemnitz (Karl-Marx-Stadt)

Wappen Chemnitz

Chemnitz (von 1953 bis 1990 nach Karl Marx als Karl-Marx-Stadt benannt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. Sie ist die drittgrößte Stadt sowie eines der sechs Oberzentren von Sachsen. Die Großstadt liegt am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken. Chemnitz ist Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen und Teil der Metropolregion Mitteldeutschland. (Wikipedia)

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Diethensdorf

Wappen Claußnitz

Diethensdorf ist seit 1. März 1994 ein Ortsteil von Claußnitz. Ebenso wurden bereits Markersdorf (1. März 1994) und Röllingshain (1. April 1948) eingemeindet. (Wikipedia)

Claußnitz

Wappen Claußnitz

Die Gemeinde liegt etwa 15 km nördlich der Stadt Chemnitz zwischen den Städten Burgstädt und Mittweida. Claußnitz liegt am Fluss Chemnitz und breitet sich in östlicher Richtung aus.

Im Jahr 1277 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Claußnitz. Wahrscheinlich holte im 12. Jahrhundert Graf Dedo von Rochlitz, welcher das Kloster Zschillen im heutigen Wechselburg gründete, Siedler in die Gegend.

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Markersdorf

Wappen Claußnitz

Markersdorf im Chemnitztal ist ein Ortsteil der Gemeinde Claußnitz im Landkreis Mittelsachsen. Bis zum Zusammenschluss mit Claußnitz trug der Ort den amtlichen Namen Markersdorf b. Burgstädt zur besseren Unterscheidung vom knapp 15 Kilometer (Luftlinie) entfernt gelegenen Markersdorf bei Penig im selben Landkreis.

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Irmscher

Variationen Irmischer, Irmler, Ermscher, Ermischer