Hechenwang

Wappen Windach

Hechenwang ist ein Ortsteil der Gemeinde Windach im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech. Das Kirchdorf liegt auf einer Höhe von 590 m ü. NN. (Wikipedia)

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Hemhof

Wappen Bad Endorf

Hemhof ist ein Ort mit etwa 450 Einwohnern in der oberbayerischen Gemeinde Bad Endorf. Bis 1978 war Hemhof eine eigenständige Gemeinde.

Hemhof liegt im Alpenvorland. Die Landschaft wurde im Besonderen durch die letzten Eiszeiten geprägt. Eine wichtige Rolle spielte hier der Chiemseegletscher, an dessen westlichem Rand heute Hemhof liegt. Im Osten des Orts erstreckt sich die Eiszerfallslandschaft der Eggstätt-Hemhofer Seenplatte.

Der Ort befindet sich gut 60 km südöstlich von München, rund 3 km nordwestlich des Chiemsees und etwa 50 km westlich von Salzburg. Der Gemeindesitz Bad Endorf liegt gut 3 km im Westen. (Wikipedia)

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Augsburg

Wappen Augsburg

Augsburg ist eine Stadt mit großer Geschichte und Bedeutung im Südwesten Bayerns. Als kreisfreie Großstadt ist sie nicht nur Sitz der Regierung von Schwaben, sondern auch des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. Bereits im Jahr 1909 hat Augsburg die Einwohnerzahl von 100.000 erreicht und wurde somit zur Großstadt erklärt. Heute ist Augsburg nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt Bayerns.

Neben ihrer Größe und Einwohnerzahl spielt Augsburg auch wirtschaftlich eine bedeutende Rolle. Der Ballungsraum Augsburg steht in Bayern an dritter Stelle, sowohl was die Bevölkerung als auch die Wirtschaftskraft betrifft. Im Rahmen der übergeordneten Planungsregion Augsburg leben insgesamt etwa 885.000 Menschen.

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Dießen am Ammersee

Wappen Dießen am Ammersee

Dießen am Ammersee ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech und liegt am südwestlichen Ende des Ammersees. Um klarzumachen, dass es sich um das bayerische Dießen handelt, bezeichnete man den Ort früher oft als Bayerdießen.

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Flintsbach

Wappen Flintsbach

Flintsbach am Inn ist eine idyllische Gemeinde im Landkreis Rosenheim im bayerischen Voralpenland. Mit seiner Lage etwa 70 Kilometer südöstlich von München zwischen Rosenheim und Kufstein bietet der Ort eine traumhafte Kulisse inmitten einer malerischen Landschaft.

Die Gemeinde grenzt an einige Nachbargemeinden, darunter Brannenburg, Oberaudorf, Nußdorf am Inn und Erl in Tirol (Österreich).

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Schondorf am Ammersee

Wappen Schondorf am Ammersee

Die Geschichte von Schondorf reicht bis in die Römerzeit zurück. Funde von Münzen und Töpferwaren deuten darauf hin, dass die Gegend bereits vor über 2000 Jahren besiedelt war. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 751 unter dem Namen „Scondorf“. In den folgenden Jahrhunderten gehörte Schondorf verschiedenen Adelsfamilien, darunter den Grafen und späteren Herzögen von Bayern.

Im 19. Jahrhundert erlebte Schondorf einen wirtschaftlichen Aufschwung, insbesondere durch den Fremdenverkehr. Der Ammersee wurde zu einem beliebten Ausflugsziel für die Münchner Bevölkerung (Ostufer) und dem Augsburger Einfluss (Westufer), und Schondorf entwickelte sich zu einem beliebten Kur- und Badeort. Viele Villen und Sommerresidenzen aus dieser Zeit prägen noch heute das Ortsbild.

Heute ist Schondorf am Ammersee eine attraktive Gemeinde mit etwa 4000 Einwohnern. Der Ort ist vor allem für seine idyllische Lage am See, seine historische Altstadt mit den malerischen Fachwerkhäusern und sein vielfältiges Freizeitangebot bekannt. Der Höhenunterschied im Gemeindegebiet vom Seeufer bis zur St.-Anna-Kirche beträgt etwa 70 Meter. Am 1. Januar 1970 wurden die Gemeinden Ober- und Unterschondorf zusammengelegt.

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Manching

Wappen Manching

Manching ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und liegt südöstlich von Ingolstadt.

Manching liegt in der Region Ingolstadt und besteht aus den Ortsteilen Manching, Oberstimm, Niederstimm, Pichl, Forstwiesen im Feilenmoos, Westenhausen, Lindach und Rottmannshart. (Wikipedia)

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Finning

Wappen Finning

Finning ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech und gehört zur Region „Fünfseengebiet“. Sie liegt rund 50 Kilometer westlich von München und zählt etwa 1.600 Einwohner.

Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück. Bereits in der Bronzezeit (ca. 1800-700 v. Chr.) siedelten Menschen in der Gegend um Finning. Auch aus der Römerzeit sind einige Funde erhalten geblieben, darunter eine römische Straße, die durch das heutige Gemeindegebiet verlief.

Urkundlich erwähnt wurde Finning erstmals im Jahr 815, als der Ort dem Hochstift Augsburg übergeben wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte der Besitz mehrfach, unter anderem gehörte Finning zeitweise den Grafen von Pappenheim und den Herzögen von Bayern-München.

Während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) wurde Finning stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Bevölkerungszahl sank drastisch und der Ort verarmte. Erst im 18. Jahrhundert erholte sich Finning allmählich wieder.

Am 01.10.1971 haben sich die Teilorte Ober- und Unterfinning sowie Entraching zur heutigen Gemeinde Finning zusammengeschlossen.

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Frasdorf

Wappen Frasdorf

Frasdorf ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim zu Füßen der westlichen Chiemgauer Alpen mit den Ortsteilen Wildenwart, Leitenberg, Frasdorf und Umrathshausen. Der Ferienort hat eine eigene Auf- und Abfahrt zur A 8, die München mit Salzburg verbindet. (Wikipedia)

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Ettringen

Wappen Wttringen

Die Gemeinde Ettringen im Regierungsbezirk Schwaben gehörte der Herrschaft Schwabegg. Seit Kurpfalzbayern 1777 gehört der Ort zu Bayern. 1777 erlosch mit dem Tod Maximilians III. die sog. „ludowizische“ (altbayerische) Linie der Wittelsbacher im Mannesstamm. Damit trat ein Erbfall ein, der bereits 1329 im Hausvertrag von Pavia von den Wittelsbachern festgeschrieben worden war. Er besagte, daß alle Rechte und Besitzungen der ausgestorbenen Linie an die überlebende Linie – in diesem Fall die „rudolfinische“ (pfälzische) Linie – übergehen sollten.

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